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Beratung für Oberflächentechnik
Beschichtung für die Instandhaltung von Verschleißteilen
Beschichtung, mechanische
Beschichtung mit Titancarbonitrid (TiCN)
Beschichtungsarbeiten mit Titan
Beschichtung, verschleißfeste
Chromnitridbeschichtung
DLC-(Diamond like Carbon)-Beschichtung
Gleitbeschichtung
Hartstoffschichten
Lohnpolieren
Oberflächenbeschichtung, chrom-(VI)-freie
Plasmabeschichtung...
Die Nitrierhärtung im Vakuum mittels Ionenbeschuss im Plasma einer modifizierten Gasentladung, ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus z.B. Eisen, Stahl, Guss.
In einer Retorte wird zwischen Werkstückoberfläche und Retortenwand eine Gleichspannung angelegt, wobei die Werkstücke vorwiegend als Kathode, die Retortenwand als Anode geschaltet sind. Der Atmosphärendruck wird evakuiert und bei einem konstanten Unterdruckbereich in einem reaktionsfähigen Behandlungsgas die Gasentladung durch Anlegen einer Basisspannung eingeleitet.
Genauigkeit und Schnittgeschwindigkeit
Das Plasmaschneiden benötigt eine zielgerichtete Kombination aus Plasmagas und Sekundärgas. Im Gegensatz zum autogenen Brennschneiden ist das Verfahren in erster Linie ein Schmelzprozess. Der Lichtbogen und das Plasmagas werden durch eine wassergekühlte Kupferdüse eingeschnürt. Hierdurch wird das Gas bis zur Dossoziation und teilweise bis zur Ionisation erhitzt, so dass eine heiße Plasmaflamme entsteht, welche Temperaturen bis 30.000 Grad Kelvin aufweist. Das Grundmaterial wird in der Schnittfuge augenblicklich geschmolzen und durch das Plasmagas aus der entstehenden Fuge geblasen. Es sind dabei hohe Schnittqualitäten erreichbar.
Mit dem Plasmaschneideverfahren lassen sich im Gegensatz zum autogenen Brennschneiden alle elektrisch leitenden Werkstoffe trennen.
Wirtschaftliches Plasmaschneiden für metallische Werkstoffe
Wir schneiden verschiedenste Werkstoffe
Wir verwenden das Plasmaschneideverfahren zur Bearbeitung von Blechen aus Stahl, Edelstahl und hochlegierten Stählen in einem Arbeitsbereich von 3.000 x 6.000 mm. Auf unseren CNC gesteuerten Anlagen lassen sich hohe Schnittgeschwindigkeiten und Präzision bei sehr moderaten Betriebskosten erzielen.
Plasmaschneiden mit vollprogrammierbarem Fasenaggregat (Tischgröße bis 4,5 x 16 m)
Bis max. 50mm Blechstärke inkl. Fase
Ob Brennzuschnitte oder Grobbleche auf Maß – durch einen Lagerbestand von 4.000 Tonnen und dem OTTOSTAHL Lieferanten-Netzwerk profitieren unsere Kunden von unserem breiten Angebot und einer schnellen und zuverlässigen Anlieferung.
Band- und Quartobleche, 1 – 250 mm Dicke, bis 3.500 mm Breite / bis 16.000 mm Länge, Baustähle, Druckbehälterstähle, Hochfeste Stähle, Verschleißstähle
Plasmaschneiden eignet sich als Schneidverfahren für Edelstähle bis 150mm.
GÜTEN
Edelstahl
1.4301 / 1.4529 / 1.4713 / 1.4828 1.4541 / 1.4539 / 1.4742 / 1.4841 1.4571 / 1.4404 / 1.4762 / 1.4878
WERKSTOFFPRÜFUNG
Umstempelberechtigt nach EN 10204-3.1.B
Dokumentationnach EN 10204-3.2 durch TÜV oder andere Organisationen
Materialaufwertungen und Vollabnahmen durch zertifizierte Organisationen
Plasmaschneiden nutzt einen Plasmastrahl, um Metalle zu schmelzen und von der Schnittfuge zu entfernen, auch für solche, die sonst nicht thermisch schneidbar sind. Dieses Verfahren ist durch hohe Geschwindigkeiten besonders effizient und wird in zwei Hauptarten unterschieden: Direktes Plasmaschneiden, wo der Lichtbogen direkt zwischen Elektrode und Werkstück stattfindet, und indirektes Schneiden, das den Lichtbogen zwischen Elektrode und einer Hilfsanode verwendet.
Im Vergleich zum Laserschneiden, das präziser aber begrenzt in der Materialdicke ist, bietet Plasmaschneiden eine kostengünstige Alternative mit hoher Wirtschaftlichkeit und geringeren Anschaffungs- sowie Unterhaltskosten.
Wenn es um die Wärmebehandlung von Blechen und Zuschnitten geht, sind drei unterschiedliche Verfahren relevant: Normalglühen, Spannungsarmglühen und Vergüten. Sie unterscheiden sich in der Höhe der Temperatur und der Verweildauer im Glühofen.
Normalglühen: Das Normalglühen ermöglicht es, ungleichmäßige oder grobkörnige Gefüge in einen gleichmäßigen und feinkörnigen Zustand zu bringen. Je nach Kohlenstoffgehalt des Stahls liegt die Glühtemperatur meist zwischen ca. 800 und 950°C. Zum Einsatz kommt das Normalglühen zum Beispiel nach dem Autogenbrennen. Dabei werden die durch den Brennprozess entstandenen Aufhärtungen an den Schnittflächen beseitigt – für eine leichtere mechanische Bearbeitung.
Spannungsarmglühen: insbesondere nach mechanischer Bearbeitung wie Richten, Biegen oder Zerspanen können innere Spannungen in einem Bauteil entstehen. Das Spannungsarmglühen reduziert bzw. beseitigt diese Eigenspannungen. Die Glühtemperaturen liegen dabei zwischen ca. 480 und 680°C.
Vergüten: durch das Vergüten erhält Stahl eine höhere Festigkeit und Härte. Im Wärmebehandlungsprozess wird der Stahl dabei aus einer Temperatur von ca. 800 bis 900 °C durch Luft, Wasser oder Öl abgeschreckt und anschließend bei ca. 150°C angelassen.
Plasmaschneiden von Edelstahl zählt zu den am häufigsten verwendeten Technologien bei der Blechbearbeitung. In Abhängigkeit der genutzten Anlage für das Plasmaschneiden ist es möglich, mit dieser Technik Bleche bis zu 150 Millimeter Materialstärke zu schneiden. Wir verfügen über leistungsfähige Plasmaschneidanlagen. Durch unsere Prozessoptimierungen können Plasmazuschnitte in jeder gewünschten Kontur erstellt und in einer gleichbleibend guten Schnittqualität geliefert werden, sowie mit einer minimalen Schnittschräge. Unser maximaler Schneidbereich liegt bei 28.000 x 4.000 mm.
Höchste Präzision für dünne Stähle
Mit unserer modernen CNC-gesteuerten Feinstrahlplasma-Anlage sind wir in der Lage, die Verzugsneigung im dünnen Bereich maßgeblich zu verringern und eine hohe Schnittqualität zu gewährleisten − einhergehend mit einer im Vergleich zur Autogentechnik sehr viel höheren Schnittgeschwindigkeit. Neben der Möglichkeit lediglich rein schwarzes Material zu schneiden, bietet die Plasmatechnologie den Vorteil, alle elektrisch leitfähigen Materialien zu trennen. So rückt der Kohlenstoffgehalt bzw. der Mix aus Legierungselementen im Stahl, die ein Brennen auf den Autogen-Anlagen unmöglich machen, in den Hintergrund. Für die Plasmatechnik kein Problem!
Die Anlage ist mit einer Stromquelle Typ HPR 260 bestückt, die es uns erlaubt, Zuschnitte bis zu 35 mm Dicke wirtschaftlich zu schneiden. Wahlweise können wir auch unter Wasser fertigen. Gerade bei Verschleißstählen wie Hardox und Dillidur ist dies ein zusätzlicher Vorteil. Durch das Schneiden unter Wasser ist die wärmebeeinflusste Zone im Bereich der Schnittkante geringer ausgeprägt, womit das einhergehende Aufweichen des Materials geringer ausfällt als beim Schneiden an Luft. Zudem hat das Wasser im Tisch die Eigenschaft, sämtliche Stäube, die beim Plasmaschneiden entstehen, zu filtrieren, was eine konventionelle Absaugung über Filteranlagen hinfällig macht. Das spart Strom, Kosten und schont die Umwelt.
Drei hocheffiziente Plasmaschneidanlagen, davon eine neue Zinser / Kjellberg Feinplasma Anlage sorgen für kurze Durchlaufzeiten und geringe Kosten.
Effiziente Schnittoptimierungen, dank moderner Verschachtelungs-Software bedeuten einen geringen Verschnittanteil. Davon profitieren Sie in Form von günstigeren Materialkosten. Sie erhalten bei Heinz Edelstahl Zuschnitte aus 10- bis 40-mm Blechen (fast) in Laserqualität - gefertigt auf unserer neuen Feinplasma-Schneidanlage. Mit dieser Anlage können exaktere Brennzuschnitte angefertigt werden, die keine bzw. nur eine geringe Nachbearbeitung erfordern.
Das Plasmanitrieren bzw. das Plasmanitrocarburieren sind etablierte Verfahren zur Verbesserung vonWerkstoffeigenschaften in der oberflächennahen Randzone
Im Vergleich mit anderen Nitridier- und Carburierverfahren bietet das Plasmanitrieren folgende Vorzüge:
hohe Reproduzierbarkeit durch automatische Prozessparametersteuerung und -aufzeichung
nur geringe bis unbedeutende Maßänderung und Verzug
rückstandsfreie, gut polierbare Oberflächen
bei Bedarf verbindungsschichtfreie Behandlung.
Beim Plasmaschneiden arbeitet der durch Gas und Strom erzeugte Schneidstrahl wie ein Laser und daher besonders schnell. Auf der 400 Ampere-Anlage schneiden wir für Sie Baustahl, Edelstahl bis zu einer Dicke von 50 mm und sogar hochverschleißfeste Stähle.
Autogenschneiden
Das Autogenschneiden setzen wir ein, wenn es um etwas dickere Werkstücke geht. Bei dem sogenannten Brennschneidverfahren entsteht durch Feuer, Propangas und Sauerstoff die Schneidflamme. Mit dieser schneiden wir Baustahl bis zu einer Dicke von 200 mm für Sie – präzise bis in die Ecken für schöne Konturen.
Das Plasma wird bei der MEF-Technologie durch eine elektrisch behinderte Entladung generiert und als gebündelter Strahl mit Hilfe von Druckluft auf die Oberfläche ausgeblasen.
Ob Einzeldüse für punktgenaue Vorbehandlung, Mehrfachdüsen für breitere Anwendungen oder mehrere Plasmamodule für flächige Substrate - jeder Kundenanwendung kann mit dieser Technologie Rechnung getragen werden.
Um spezielle funktionelle Gruppen an der Polymeroberfläche zu erzeugen, können unterschiedliche Prozessgase eingesetzt werden.
JuRo OHG bietet die Möglichkeit, Bauteile gezielt partiell zu beschichten, um spezifische Bereiche zu schützen oder zu veredeln. Diese Technik ermöglicht eine präzise Metallveredelung ohne das gesamte Bauteil zu behandeln, was insbesondere in der Elektronik und im Maschinenbau von Vorteil ist.
Vorteile:
Gezielte Beschichtung von Bauteilbereichen
Höchste Präzision
Schutz und Veredelung in einem Schritt
Wir Schneiden ihre Bleche in Form.
Zuschnitte aus verzinkten Stahlblech und Feinbleche
Was wir Zuschneiden:
• Alle Stahlblecharten bis 6mm.
• Edelstahl für unsere Lüftungskanäle in der Regel 0,8mm.
• Aluminium nur Zuschnitte.
WIR SIND GERN OBERFLÄCHLICH - Mit Präzision und Liebe zur Technik immer den entscheidenden Schritt voraus
Besuchen Sie uns auf: www.btc-chemnitz.de
ANFORDERUNGEN ZU BESCHICHTENDER WERKSTOFFE
Beschichtbar sind grundsätzlich Werkstücke aus elektrisch leitfähigen, metallischen Werkstoffen mit folgenden Eigenschaften und Einschränkungen:
Sehr gut geeignet sind metallische Werkstoffe wie Schnellarbeitsstähle, Warm- und Kaltarbeitsstähle, rostbeständige Stähle, hochlegierte Stähle, Hartmetalle, Carbide.
Während des Beschichtungsvorgangs bei ca 400-500°C dürfen keine neuen Gefügeumwandlungen im Grundwerkstoff stattfinden. Daher ist eine Anlasstemperatur von mindestens 520°C erforderlich, die Zahl der Anlassvorgänge ist zu prüfen.
Zu Beschichtungen bei niedrigeren Temperaturen beraten wir Sie gern.
Unsere Beschichtungen:
TiN - TiN Beschichtung
TiCN - TiCN Beschichtung
TICN-grey - TICN-grey Beschichtung
TiCN-MP - TiCN-MP Beschichtung
TiAlN - TiAlN Beschichtung
AlTıN - AlTıN Beschichten
AlCrN - AlCrN Beschichtung
AlTiN Silber - AlTiN Silber Beschichtung
CrCN - CrCN Beschichtung
AlCrN 5 - AlCrN 5 Beschichtung
AlCrN8 - AlCrN 8 Beschichtung
PSix - PSix Beschichtung
Cr N - Cr N Beschichtung
nACRo - nACRo Beschichtung
AlTiCrN - AlTiCrN Beschichtung
TiXCo - TiXCo Beschichtung
All 4 - All 4 Beschichtung
ZrN - ZrN Beschichtung
AlTiCN - AlTiCN Beschichtung
nACo Blue - nACo Blue Beschichtung
WS_DPL - Standard WS DPL Beschichtung
Allstrato - Allstrato
DLC - DLC-Beschichtung
ta-C - ta-C-Beschichtung
Dünnschicht - Dünnschicht
Weiterhin sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner bei:
Entgraten
Entschichten HM
Entschichtungszuschlag
Entschichten HSS
Plasmanitrieren
Polieren Highend
Polieren
Härten
Lasern
OTEC Superfinish
OTEC Präparation
kantenverrundung
KV Nass
Superfinish Nass
Präparation Nass
Polieren Vorbehandlung
Polieren Finish
Mikrostrahlen
Beschichtung mit Titancarbonitrid (TiCN)
Beschichtungsarbeiten mit Titan
DLC-(Diamond like Carbon)-Beschichtung
Dünnschichttechnik
Hartstoffschichten
Polieren von Metallen
PVD-Beschichtung
PVD-Beschichtungswerkstoffe
Titanaluminiumnitrid-Beschichtung
Titannitrid-Beschichtung
Verschleißschutz
Werkzeuglohnbeschichtung
Antihaftbeschichtung
Beschichtung für medizinische Geräte
Beschichtung von Gusseisenteilen
Beschichtung von Metallen
Beschichtung von Motorenteilen
Beschichtung von Pumpen
Gleitbeschichtung
Lohnpolieren
Metallbearbeitung
Metallbeschichtung, thermische
Metallveredlung
Nitrieren
Plasmabeschichtung
Plasmanitrieren
Polieren von Edelstahl
Polieren von Präzisionsteilen
PVD-Beschichtungssysteme
Spezialbeschichtung, kundenspezifische
Sputterbeschichtung
Vakuumbeschichtung
Durch das Laserbeschichten erzeugen wir Verschleiß und Korrosionsschutzschichten aus z.B. allen gängigen Stelliten, Inconel Legierungen, WC Schichten ect.
Unser Plasmaschneideservice bietet eine effiziente und wirtschaftliche Methode zur Herstellung von Brennteilen. Mit vier modernen Plasmaschneidanlagen können wir Zuschnitte im Dickenbereich von 3 bis 35mm fertigen. Plasmaschneiden bietet saubere Schnittkanten und enge Toleranzen, ideal für die Weiterverarbeitung auf Bearbeitungszentren sowie Dreh- und Bohrmaschinen.
Das Plasmanitrieren ist ein thermochemisches Verfahren, bei dem Stickstoffionen in eine metallische Oberfläche eingelagert werden. Durch den Einsatz von Plasma wird eine harte, verschleißfeste Schicht gebildet, die die Lebensdauer von Bauteilen erhöht. Das Verfahren ermöglicht eine präzise Steuerung der Nitrierschichttiefe und -härte.
Das Aluminium-Flammspritzen ist eine Variante des Flammspritzen nach DIN EN 657 / DIN EN ISO 14919 für alle Bauteile die nicht zum Spritzverzinken oder Feuerverzinken geeignet sind. Verchromte oder Nitrierte Bauteile sind u.a. ungeeignet. Beim Aluminisieren wird ein 1/8" Aluminiumdraht durch eine Flamme beim Drahtflammspritzen oder Lichtbogenspritzen angeschmolzen und durch Druckluft fein zerstäubt auf das Werkstück aufgebracht wird.
Die Partikel beim Aluminium-Flammspritzen bilden auf dem durch Sandstrahlen SA3 nach DIN 55928 Teil4 vorbehandelten Werkstück eine mikroporöse Schicht, die ähnlich gute Korrosionsschutzeigenschaften aufweist wie eine erzeugte Beschichtung durch Spritzverzinken und Feuerverzinken. Diese Oberfläche durch das Aluminisieren ist sehr saugfähig und kann wie unten beschrieben zusätzlich versiegelt werden.
Empfohlene Mindestschichtstärken nach DIN EN 22063:1993 sind 100 µm bis 250 µm beim Aluminisieren. Diese können aber auf Kundenwunsch auch stärker ausgeführt werden. Werkstoffe zum Aluminium-Flammspritzen sind nach DIN EN ISO 14919 Tab.5 spezifiziert.
Beim Aluminium-Flammspritzen entstehen Rauch und Stäube, die Arbeiten sollten daher durch qualifiziertes, zertifiziertes Personal ausgeführt werden, um den Umwelt – und Arbeitsschutz nach DVS2314 zu gewährleisten.
Das Korrosionsverhalten bei Schichten durch Aluminisieren ist in sauren Medien bei pH4 – pH9 GUT und kann in trockener Atmosphäre bis 600°C eingesetzt werden. Bei einem Wert pH7-pH12 und Temperaturen bis 250°C sollte auf Spritzverzinken ausgewichen werden. Zusätzlich kann im maritimen und Meerwasser-Bereich beim Aluminiumspritzen auch der Werkstoff AlMg5 eingesetzt werden, der deutlich geringere korrosive Abtragraten als Reinstaluminium aufweist. Zusätzlich ist dieser AlMg5 auch härter und lässt sich besser mechanisch bearbeiten und polieren.
Eine Schicht durch Aluminium-Flammspritzen ist eine hochwertige Grundierung. Wird beim Aluminium Spritzen ein langlebiger Korrosionsschutz etwa bei ständiger Wassereinwirkung oder atmosphärischer Belastung gefordert, kann die Oberfläche - auch benannt als Duplexsysteme - mit PVC, Acrylat, Epoxid und Polyurethanharz–Beschichtungen versehen werden. Diese zusätzliche Beschichtung sollte unmittelbar nach dem Abkühlen des Bauteils erfolgen, um eine oxidische und salzartigen Belag auf der Aluminiumoberfläche zu vermeiden.
Vorteile des Aluminium-Flammspritzen (ca. 60°C) auch im Vergleich zum Feuerverzinken (bei ca.450°C) sind, dass die thermische Belastung des Werkstückes unberücksichtigt bleiben kann und auch bei großen Flächen ein Verzug ausgeschlossen werden kann. Nachteilig ist, dass Hohlräume oder schwer zugängliche Stellen (Behälter, Hinterschneidungen , Innenrohre etc.) nicht durch Aluminisieren behandelt werden können.
Die Pulverbeschichtung ist eine der effizientesten und umweltfreundlichsten Methoden zur Oberflächenveredelung. Bei heptec GmbH setzen wir auf eine vollautomatisierte Beschichtungslinie, die zu den leistungsfähigsten in Europa zählt. Diese Technologie ermöglicht eine gleichbleibende Qualität der Konversionsschicht und eine konstante Schichtstärke des Pulverlacks. Unsere Pulverbeschichtungen bieten einen hervorragenden Korrosionsschutz und sind extrem widerstandsfähig gegen UV-Strahlung und mechanische Belastungen. Durch den Verzicht auf Lösungsmittel und die Minimierung von Abfallprodukten ist dieses Verfahren besonders umweltfreundlich und trägt zur Nachhaltigkeit bei.
Mit dem Plasmaschneiden erzielen wir eine sehr gute Brennschneidgüte bei mittleren Blechstärken und hoher Schneidgeschwindigkeit.
Das im Schneidkopf erzeugte, bis zu 30.000 °C heiße Plasma wird durch die Schneiddüse in Richtung der Blechoberfläche geführt. Dort wird das Material aufgeschmolzen und mit Luftdruck ausgetrieben. Prozesstechnisch ist die Plasmaschnittfuge V-förmig. Da die Plasma-Brennschneidmaschine bei autogena mit frei schwenkbaren Schneidköpfen arbeitet, sind wir in der Lage, diese normalerweise auftretende beidseitige Schräge im Schnitt so weit ausgleichen, dass das Gutteil nahezu einen 90-Grad-Winkel an der Schnittfläche hat. Das erleichtert Ihnen die saubere Weiterverarbeitung der Brennteile nach dem Plasma-Brennschneiden.
Hochqualitative Metalloberflächen in nur wenigen Sekunden auf nahezu allen Legierungen. Flexibel,
effizient und ökologisch werden Metallbauteile in nur einem Prozessschritt poliert, entgratet,
sterilisiert und gereinigt.
Kennzeichnungslösungen für Stahl und Metall
Matthews Marking Systems bietet modernste Tintenstrahl- und Softwarelösungen sowie Hochtemperatur-Tinten für die Metallindustrie an.
Anforderungen an Beschriftungssysteme für Metall
Die Produktionsbedingungen in der Metallindustrie und der metallverarbeitenden Industrie stellen besondere Anforderungen an Kennzeichnungssysteme. Beispielsweise hohe Raumtemperaturen, ölige oder staubige Oberflächen oder wechselnde Materialzusammensetzungen, um nur einige der typischen Gegebenheiten zu nennen.
Mit der MPERIA® V-Serie sind Sie im Stande auf unterschiedlichste Materialen deutlich lesbare Kennzeichnungen aufzubringen.
Maschinenbau und OEMs in der metallverarbeitenden Industrie
Sie planen Prozesse und Maschinen für ein metallverarbeitendes Unternehmen und möchten ein Kennzeichnungssystem darin integrieren? Kein Problem! Unsere Systeme können in praktisch jede Produktionsanlage und jedes Unternehmenssystem integriert werden. Wir entwickeln für Sie und Ihre Kunden maßgeschneiderte Lösungen und werden den kundenspezifischen Anforderungen gerecht. Für viele Anwendungen haben wir bereits vorgefertigte Lösungen.
Wir unterstützen Sie gern mit unserer technischen Expertise und unserer langjährigen Erfahrung in der Kennzeichnungstechnik.
Unsere MPERIA® V-Serie: die zuverlässige Lösung zur Kennzeichnung von Metall
Die Druckköpfe unserer MPERIA® V-Serie basieren auf der Drop-on-Demand-Technologie (DOD) und drucken variable, kontrastreiche Kennzeichnungen auf Ihr Produkt. Durch den Einsatz schnelltrocknender Tinte wird ein Verlaufen des Druckbildes ausgeschlossen.
Vorteile der V-Serie als Markiersystem für die Stahlindustrie
- Spezialtinten und große Tintencontainer
- Geringer manueller Wartungsaufwand
- Einfache Reinigung
- Hohe Verfügbarkeit
- Robustes Design
- Große Wurfdistanz
- Zentralisierte Steuerung
- Individuelle Montage des Druckkopfes
Spezialtinten von Matthews zur Kennzeichnung von Metall
In unserem Tintensortiment führen wir eigenentwickelte Spezialtinten für die Metallkennzeichnung. Die MEK- und Aceton-basierten Tinten sind sehr stark haftend und schnelltrocknend. Sie können Schmierstoffe, Beschichtungen und Walzzunder durchdringen. Durch die hohe Temperaturbeständigkeit (bis zu 200°C oder mehr) eignen sie sich optimal für Oberflächen, die durch Erhitzung veredelt werden. Für eine optimale Lesbarkeit der Kennzeichnung bieten wir auch extra kontrastreiche Tinten an, beispielsweise weiß pigmentierte Tinte für die Kennzeichnung auf dunklen Metallen.
Darüber hinaus sind unsere Spezialtinten zur Metallcodierung für die Luft – und Raumfahrt geprüft und für den Einsatz im Schiffsbau zugelassen.
Robuste Bauweise und geringer manueller WartungsaufwandDurch die druckbeaufschlagten Tintenventilsysteme sind die Druckköpfe der V-Serie besonders langlebig und weisen eine hohe Wurfdistanz aus. Die hohe Wurfdistanz ermöglicht einwandfrei lesbare Kennzeichnungen auch bei erhöhtem Abstand zwischen dem Druckkopf und der zu bedruckenden Oberfläche. So sind die Druckköpfe immer bestmöglich geschützt und positioniert.Das im Druckkopf integrierte Spülventilsystem automatisiert die Reinigung und Wartung. Aufwendige Wartungszyklen entfallen, da die Reinigungsläufe automatisiert eingestellt werden können bzw. bei Bedarf manuell angestoßen werden können.
Tintenversorgungscontainer der V-Serie
Mit der Möglichkeit, große Tintencontainer von bis zu 19 Liter anzuschließen, verringern sich manuellen Aufwände weiter. Der Tintenversorgungscontainer reduziert die täglichen Aufwände und die Wechselzyklen der Tintencontainer vor allem bei größerem Tintenverbrauch enorm.
Individuelle Montage des Druckkopfes in Ihre bestehende Produktionslinie
Unsere MPERIA® V-Serie integriert sich optimal in Ihre bestehenden Prozesse. Die Druckköpfe können in jedem Winkel um das Druckgut eingesetzt werden, was eine Bedruckung von unten, oben oder von den Seiten ermöglicht.
Des Weiteren können durch Neigung der Druckköpfe sowohl Großschrift- als auch Kleinschriftkennzeichnungen realisiert werden. Für hohe Druckbereiche können mehrere Druckköpfe der V-Serie miteinander kaskadiert werden.
Zentralisierte Steuerung der Drucksysteme in der Stahlindustrie
Mit unserem Universalcontroller MPERIA® können alle Drucker bequem zentralisiert von einem beliebigen Standort aus gesteuert werden. Ein Fernzugriff ist ebenfalls möglich. Speziell für raue Produktionsumgebungen ist unser MPERIA® Universalcontroller in der H.E.-Version (Harsh-Environment-Version) mit IP65-Schutzklasse erhältlich.
Zur Case Study: Kennzeichnung und Markierung von Stahlrohren mit weiß pigmentierter Tinte:
Die Anforderungen des Unternehmens beinhalteten:
Druckköpfe, die variable Daten und Strichcodes in verschiedenen Kombinationen drucken können
Kontrastreiche und einfach lesbare Kennzeichnungen
Maschinenlesbare 2D-Strichcodes
Haftbarkeit der Tinte auf einer Vielzahl von Stahloberflächen
Universelles Steuergerät zur Einstellung und Steuerung des Drucks
Wolf Metallbearbeitung Inh. Tim Wolf bietet Ihnen modernste Lösungen im Bereich des 3D-Metall-Drucks. Mit unseren hochmodernen 3D-Druckern sind wir in der Lage, komplexe und individuelle Bauteile aus Metall schnell und präzise herzustellen. Der 3D-Metall-Druck ermöglicht die Fertigung von Prototypen, Einzelstücken sowie Kleinserien mit hoher Detailgenauigkeit und hervorragenden Materialeigenschaften. Setzen Sie auf unsere Expertise und Erfahrung, um Ihre innovativen Projekte erfolgreich umzusetzen.
Eigenschaften und Vorteile:
Komplexe Geometrien: Fertigung hochkomplexer Bauteile, die mit herkömmlichen Verfahren schwer realisierbar sind.
Materialvielfalt: Einsatz verschiedener Metalle wie Aluminium, Edelstahl, Titan und weitere Legierungen.
Schnelligkeit: Rasche Herstellung von Prototypen und Kleinserien, wodurch Entwicklungszeiten verkürzt werden.
Präzision: Hohe Maßhaltigkeit und exzellente Oberflächenqualität durch fortschrittliche Drucktechnologien.
Kosteneffizienz: Reduktion von Materialabfällen und optimierte Produktionskosten.
Designfreiheit: Realisierung individueller und maßgeschneiderter Designs ohne Einschränkungen.
Nachhaltigkeit: Ressourcenschonende Produktion durch gezielten Materialeinsatz und geringeren Energieverbrauch.
Besuchen Sie www.wolf-metallbearbeitung.com, um mehr über unsere 3D-Metall-Druckdienstleistungen zu erfahren und lassen Sie sich von unseren maßgeschneiderten Lösungen überzeugen.
Wir fertigen und liefern Blechformteile nach Aufmaß oder Zeichnung, auf Wunsch mit Dokumentation und Barcode-Etikettierung.
verzinktes Stahlblech
Aluminiumblech
Alu-Zink Blech
Edelstahl
Kupfer
Zink
Plasmazuschnitte fertigen wir auf einer modernen CNC-Schneidmaschine der deutschen Firma Messer, als Plasmaquelle dient eine HiFocus+ 161i neo der Firma Kjellberg. Somit können wir Schnittgrössen von 4200×2100 und Dicken von 2 bis 25 mm realiesieren. Schneidbare Materialien sind alle elektrisch leitende Materialien wie z.B. Edelstahl, Stahl, Aluminium und Buntmetalle.
Für Plasmazuschnitte sind zur Zeit am Lager: Edelstähle, Baustähle, Feinkornbaustähle, Verschleissblech, Aluminium
Blechfertigung für die Industrie
Innerhalb von vier Generationen entwickelte sich Schuler Metalltechnik zu dem kompetenten Partner bei der Planung, Entwicklung und Projektierung komplexer Bauteile aus Blech oder Stahl. Blechfertigung bei der Schuler Metalltechnik GmbHWir konstruieren mit mondernsten CAD-Systemen und fertigen unter Einsatz neuester Technologien und modernster Anlagen. Beim Finish durch Oberflächenvergütung oder Lackierung richten wir uns ganz nach Ihren Wünschen. Unser Know-how hilft Ihnen bereits bei der Planung Ihres Projektes. Sie binden keine Manpower und können sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren. Fordern Sie uns.
Von uns – Für Sie – In Topqualität
• Laserbearbeitung
• Plasmabearbeitung
• Autogenbearbeitung
• Stanzen, Bohren, Gewindeschneiden, etc
• Aus Bandstahl in Standardgüten wie aus hochfesten Stählen
• Bandstärken 0,5 - 300 mm